STRICHPUNKT

Wann

im 1.Semester, Start im WS 18

Leitende Professorin

Prof. Dr. Judith Papadopoulos

Kurs

Professionelles Schreiben

Studierende:

Studierende des 1. Semesters

Strichpunkt ist ein Wissensmagazin mit Lifestyle-Charakter, das Studierende im Modul „Professionelles Schreiben“ bei Prof. Dr. Judith Papadopoulos im 1. Semester für Studierende und Studieninteressierte produzieren. Das Magazin wurde ins Leben gerufen, um Studierenden den Prozess des Textens und Schreibens zu erleichtern und auf interessante Weise näher zu bringen.

Der Projektablauf

Ziel des Projekts ist es, den Studierenden das Texten und Textgestalten auf eine praktische und informative Weise zu vermitteln. Die Studierenden suchen sich in Teams ein eigenes Thema aus, welches sie anschließend in einem Redaktionsteam sowohl textlich als auch gestalterisch ausarbeiten und umsetzen. Innerhalb dieser Redaktionsteams gilt es, verschiedene Rollen zu besetzen, wie Layout, Content-Management, Redaktionsleitung, Lektorat und Sponsoring. Aufgrund der Themenvorliebe, des Schreibtyps und der persönlichen Präferenz werden diese Rollen verteilt. Der Schreibprozess wird von Theorieeinheiten und Feedbackrunden begleitet.

Die Umsetzung als Web-Magazin

Das Magazin wird nicht nur in einer Print-Version veröffentlicht, sondern auch digital in Form einer Website. Die Transformation vom Print- zum Web-Magazin erfolgt als praktische Aufgabe im Modul „Webdesign“ bei Prof. Dr. Westbomke und macht deutlich, dass Texte heutzutage multimedial aufbereitet sein müssen. Diese Kombination verschiedener Disziplinen zeigt auf, was Informationsdesign ausmacht. Multimedialität und Interaktivität sind elementare Bestandteile dieses Projektes und bringen den Studierenden bereits zu Beginn des Studiums die Kerninhalte von Informationsdesign näher. 

Die Ausgaben

Mittlerweile sind 19 Ausgaben des Magazins entstanden. Das Design hat sich im Laufe der Semester stets weiterentwickelt. Die Themen sind ganz unterschiedlicher Natur, breit gefächert und reichen beispielsweise von Nachhaltigkeit über Kultur zu Kunst und Gesellschaft.